Wolken tummeln sich in den unterschiedlichsten Höhen und Erscheinungsformen am Himmel. Viele von ihnen sind unscheinbar und hell, andere riesig mit dunklen Unterseiten. Die "Königinnen" unter den Wolken sind zweifellos die Gewitterwolken. Bildquelle: WetterOnline
Wolken tummeln sich in den unterschiedlichsten Höhen und Erscheinungsformen am Himmel. Viele von ihnen sind unscheinbar und hell, andere riesig mit dunklen Unterseiten. Die "Königinnen" unter den Wolken sind zweifellos die Gewitterwolken. Bildquelle: WetterOnline Zarte Wolkenschleier in etwa 80 Kilometer Höhe. Die so genannten "Leuchtenden Nachtwolken" sind sehr selten und nur in klaren Sommernächten zu bewundern. Sie gehören nicht zu den klassischen Wolken, die sich nur in untersten 10 bis 15 Kilometern, der Wetterschicht, bilden. Bildquelle: WetterOnline Wie Boote treiben diese Wolken am sommerlichen Abendhimmel. Sie sind die letzten Überbleibsel eines noch recht wolkigen Tages, der erst in den Abendstunden Sonne durchließ. Bildquelle: WetterOnline Hohe Federwolken schieben sich über den Horizont. Sie sind oft erste Vorboten eines bevorstehenden Wetterumschlages. Bildquelle: WetterOnline Sommerhimmel mit seltenen Gästen. Mehrere Kilometer über flachen Quellwolken treiben Bänder von nicht sehr häufig auftretenden Cirrocumulus-Wolken, in denen sich zarte Wellenstrukturen gebildet haben. Bildquelle: WetterOnline Filigrane Cirrus-Strukturen im letzten Licht der bereits untergegangenen Sonne. Bildquelle: WetterOnline Das Ende einer sommerlichen Hitzewelle kündigt sich an. In der noch warmen Luft bilden sich immer mehr Wolken. Die Linsenform der recht dunkel erscheinenden Wolken in der Bildmitte kommt durch das Überströmen hügeligen Geländes zustande. Bildquelle: WetterOnline "Wolkenscheinwerfer": Die Strahlen entstehen durch Schattenwurf in diesiger und wasserdampfhaltiger Luft. Bildquelle: WetterOnline Glühender Abendhimmel. Wenn, wie auf diesem Bild, zahlreiche Wolken in unterschiedlichsten Höhenlagen am Himmel sind, kennzeichnet dies eine unruhige Atmosphäre. Wetterfronten sind meist nicht fern. Bildquelle: WetterOnline Gewitterluft über dem morgendlichen Wattenmeer. Noch fehlt den Cumuluswolken allerdings der Antrieb, um massiv in die Höhe zu quellen. Bildquelle: WetterOnline Eine prächtige Halo-Erscheinung - kein Regenbogen. Das Licht der Sonne bricht sich an den Eiskristallen hoher Federwolken. Bildquelle: WetterOnline Späte Abenddämmerung nach Durchzug eines Gewitters. Nur höhere Wolkenbereiche werden von der bereits unter den Horizont gesunkenen Sonne gerade noch angestrahlt. Bildquelle: WetterOnline Huckepack: Genau über einer Quellwolke hat sich eine linsenförmige Wolkenhaube gebildet. Dies geschieht nur dann, wenn Cumuluswolken sehr feuchte Luftschichten in ihrer Gesamtheit anheben, statt nur durch sie hindurchzuquellen. Bildquelle: WetterOnline Sommerliche Temperaturen täuschen über die kalte Natur dieser recht chaotisch strukturierten Wolkenformationen hinweg. Sie schweben in mehr als fünf Kilometer Höhe, wo selbst im Sommer eisige Frostluft regiert. Bildquelle: WetterOnline Die verschiedenen Wolkenstockwerke und die zugehörigen Wolkentypen in der bei uns etwa 11 Kilometer hohen Wetterzone der Atmosphäre. Je nach Höhe und Temperatur bestehen die Wolken aus teils unterkühlten Wassertröpfchen, Eiskristallen oder einem Gemisch aus beidem. Bildquelle: WetterOnline