Tiefstwerte bis minus 6 Grad haben in den Nächten Frostschäden an Kirsch- und Apfelbäumen verursacht. Bildquelle: Oliver Geister Wie hier im Leipziger Land reichen schon leichte Minusgrade, um die empfindlichen Blüten erfrieren zu lassen. Frost mitten im April ist nichts Ungewöhnliches, dieses Jahr ist die Natur aber bereits besonders weit. Bildquelle: Oliver Geister Daher haben gut ausgestattete Obstbauern, wie hier bei Brixen in Tirol, während der Frostnächte ihre Plantagen mit Wasser bespränkelt, sodass der Eispanzer die Blüten vor noch tieferen Temperaturen schützt. Bildquelle: Martin Weinberger Auch Autofahrer mussten morgens erst einmal ihre Autos von Eis befreien. Bildquelle: Oliver Geister An der Ruhrquellenhütte bei Winterberg im Hochsauerland wurde es sogar bis zu minus 7 Grad kalt. Bildquelle: Julian Pape via facebook Besonders kalt ist es auch in Oberbayern. Hier ein Eindruck von gevliesten und frostschutzberegneten Hostas (Funkien) am Chiemsee bei minus 4,4 Grad. Bildquelle: Volker Eschenbach via facebook Die Tiefstwerte am Donnerstag: Besonders in Oberbayern sanken die Temperaturen bis minus 6 Grad, auch auch in Brandenburg waren es bis minus 4 Grad. Am Erdboden ging es fast bis minus 10 Grad runter.